bwCard Projektverlauf in Stichworten

09. Dezember 2021
Abschlussveranstaltung bwCard, Videokonferenz
Präsentation der Veranstaltung

Begrüßung und Projektübersicht
Dr. Martin Nussbaumer (KIT), Frau Dr. Bettina Buhlmann (MWK), Frau Ingrid Bohr (IuK) sowie der Projektleiter Axel Maurer (KIT) begrüßten die Teilnehmer der Veranstaltung. Es wurde u.a. die Historie des Projektes, die Erfolgsfaktoren der Vorgehensweise als auch auf die Vision von bwCard eingegangen.

Themenschwerpunkt 1 – Föderative Zusammenarbeit

  • Aufbau der Föderation
    Die Föderation bildet die Grundlage für die Entwicklung und Bereitstellung landesweiter oder regionaler Services und Verbünde auf Basis der bwCard.
    Es wurden gemeinsame Vereinbarungen (Föderation Access Policy) innerhalb der bwCard Föderation getroffen. Die bwIDM Mechanismen werden zur Klärung des Kartenstatus genutzt. Zum nachträglichen Aufbringen von APPS bzw. Daten auf einer Karte, können die im Rahmen von bwCard entwickelten Kodierstationen genutzt werden.
  • Umsetzung der Produktionsgemeinschaft
    Herr Norbert Boss von Nexus spricht über den am KIT seit 2009 bestehenden Einsatz der Nexus Identity Management Lösungen für das Management multifunktionaler Smartcards. Im Jahr 2020 wurde zwischen Nexus und dem KIT ein Rahmenvertrag abgeschlossen, welcher ein Modell bietet, nachdem Hochschuleinrichtungen in BW schnell und kostengünstig als Teilnehmer der Produktionsgemeinschaft starten können.

    Die zentrale Infrastruktur für die bwCard Lösung wird durch das KIT betrieben. Das KIT ist Ansprechpartner für die an der Produktionsgemeinschaft teilnehmenden Einrichtungen/Mandanten. Individuelle Prozesse, Kartenlayouts oder Kodiervorschriften der Mandanten können umgesetzt werden. Durch die Entwicklung und Bereitstellung des bwCard Connectors, die lokale Komponente der bwCard Produktionsgemeinschaft, ist keine dauerhafte Speicherung personenbezogener Daten der teilnehmenden Einrichtungen am KIT notwendig. Die Behandlung aller Daten ist datenschutzrechtlich geklärt und wird in Verträgen geregelt. Der bwCard Connector beinhaltet ebenfalls die Anbindung an European Student Card. Aktuell nehmen 8 Einrichtungen an der Produktionsgemeinschaft teil.

Themenschwerpunkt 2 – Konzeption von Pilotanwendungen

  • European Student Card
    Gastredner Jean-Paul Roumegas (CNOUS) ist der Projektleiter des Projektes „European Student Card (ESC)“. In seinem Vortrag geht er zunächst auf die Anfänge im Jahr 2012 der Idee zu einer ESC ein. Von 2017 – 2019 wurde dann die technische Umsetzung angegangen. Um eine digitale Identität für Studierende zu schaffen, wurde die European Student Card Initiative gebildet. Derzeit wird die Initiative durch die Projekte „Erasmus without Paper (EWP)“ und „European Digital Service Infrastructure (EDSSI). bwCard ist durch Axel Maurer im Projektbeirat von EDSSI vertreten.

    Die Vorgehenseise einer Einrichtung, um an ESC teilzunehmen ist hier nachzulesen. (https://europeanstudentcard.eu/how-it-works). Sichtmerkmale einer European Student Card sind das Hologramm sowie ein QR-Code. Zur Registrierung von Karten müssen European Student Identifier (ESI) sowie die European Student Card Number (ESCN) generiert werden. In der Regel ist das Einverständnis der Studierenden zur Übermittlung der Daten einzuholen. Das Aufbringen der ESC-APP ist derzeit optional und nur für mifare Desfire Karten definiert.

  • Cashless Campus
    Als Ergebnis der Evaluation und Bewertung existierender Bezahlsysteme zusammen mit den Studierendenwerken steht ein Leitfaden als Arbeitspapier zur Verfügung. Damit können Bezahlstellen und -abläufe innerhalb einer Hochschule ermittelt werden. Eine Umfrage ergab, dass die Akzeptanz neuer Bezahlmethoden vorhanden ist.  
    In einem Pilotprojekt konnte festgestellt werden, dass die Integrierbarkeit moderner Bezahlsysteme in die Hochschullandschaft möglich ist.
    Eine Analyse von Warenkorbsystemen zur Abwicklung von Kleinbeträgen hat ergeben, dass es als sehr sinnvoll betrachtet wird, den Kauf von Angeboten einer Hochschule über einen einheitlichen Warenkorb, kostenstellengerecht mit einem sicheren Zahlungseingang durchzuführen. Die Einbindung der Studierendenwerke wird als vorteilhaft angesehen. Ein einheitliches Warenkorbsystem bei allen Hochschulen, wie beispielsweise das Projekt ePayBL-Webshop des Innenministeriums Baden-Württemberg, könnte Synergieeffekte nutzen.

    Gastredner Alen Kecic vom Studierendenwerk Karlsruhe erläuterte, dass das STW Karlsruhe von Beginn des bwCard Projektes mit involviert war. Die Studierendenwerke in Baden-Württemberg nutzen als gemeinsame Basis die tl1-Software für ihre Kassensysteme. Herr Kecic dankt für die gute Zusammenarbeit mit dem KIT.

Themenschwerpunkt 3 – Evaluation einer E-ID

  • E-ID als gemeinsames Konzept für bwIDM und bwCard
    Es wurde ein technisches und organisatorisches Konzept erarbeitet, das es Dienstleistern ermöglicht, verlässlich Identitätsdaten auszutauschen, wie sie es zur Erbringung benötigt werden. Dabei bleibt die Verwaltung der digitalen Identität immer Aufgabe der jeweiligen Einrichtung.
    So wurden gemeinsame Merkmale der bwCard bestimmt, ein Logo in 3 Varianten sowie eine eigene APP auf dem Kartenchip. Der Status einer Karte kann jederzeit online abgerufen werden, da sie in bwIDM mit einer digitalen Identität verknüpft ist, wozu die neuen bwIDM Attribute bwCardNumber und bwCardUid in bwIDM spezifiziert wurden.
    Vor der ersten Nutzung eines bwCard Dienstes, muss eine Registrierung des Nutzers vorgenommen werden. Dies geschieht vom Dienst aus über die Anmeldung am bwCard Infoportal. Von hier werden aus dem IdP der Heimateinrichtung Kartendaten abgerufen und anschließend beim Shibboleth Service Provider (bwRegAPP) gespeichert.  Ein Beispiel-bwCard-Dienst wurde eingerichtet.
  • Neue Kartentechnik oder Handy Technik
    Es wurde evaluiert, inwiefern eine Handy App als Ergänzung bzw. Ersatz der Chipkarte dienen könnte, insbesondere im Kontext einer potentiellen landesweiten Umsetzung. Dabei wurde die zugrundeliegende Technologie NFC sowie der Einsatz der optischen Erkennung mittels QR-Code untersucht. Beide Technologien bieten eine Basis, welche die Umsetzung von Chipkarten Funktionalitäten in einer Handy App ermöglichen würden.

    Es wurden potenzielle Anwendungsszenarien untersucht, in denen eine Handy App sinnvoll eingesetzt werden könnte, wie das AusweisIdent Verfahren und die 2-Faktor-Authentifizierung. Mit einem Fragenkatalog wurde ein Stimmungsbild der im Projekt teilnehmenden Universitäten in Bezug auf Handy App, Funktionalitäten und der Bestrebung einer einheitlichen, landesweiten Lösung eingeholt. Als Konsens lässt sich die grundlegende Bereitschaft einer einheitlichen Lösung ablesen. Als Empfehlung solle die mit bwCard bzw. bwIDM geschaffene Infrastruktur als Basis für eine potentielle landesweite Lösung eingesetzt werden.

Schlussbemerkung

Das Projekt bwCard lebt in der Föderation und der Produktionsgemeinschaft weiter.
Die Projektseite bwCard.de wird zur Homepage der Föderation umgestaltet, die Verteilerliste bwCard does-not-exist.lists kit edu bleibt erhalten und wird für Interessierte geöffnet. Der Projektordner steht weiterhin auf bwSync&Share zur Verfügung.
Axel Maurer ist Leiter der Geschäftsstelle der Föderation am KIT, die per Mail unter geschaeftsstelle@bwcard.de zu erreichen ist. Das KIT wird die Teilnehmer der Föderation bei der Umsetzung von bwCard Diensten unterstützen. Regelmäßige Partnerforen sind geplant. Eine Arbeitsgruppe bwCard unter der Regie der Uni Freiburg wurde ebenfalls bereits gegründet.

Herr Nussbaumer dankt Herr Maurer für das erfolgreiche Leiten des Projektes bwCard. Der Boden für weitere Entwicklungen ist bereitet.

23. September 2021
9. Partnerforum bwCard, Videokonferenz

  • Status Gesamtprojekt
    Projektende ist am 30.11.2021, die Abschlussveranstaltung wird am 9.12.2021 stattfinden.
  • AP 1.1
    Jede Einrichtung berichtet über ihren Stand (technisch und formell) hinsichtlich des Beitritts zur bwCard Föderation. 
  • AP 1.2
    Im Juli 2021 wurde die Kartenmanagementsoftware von Nexus Prime auf Nexus Smart ID erfolgreich migriert.
    Der Kooperationsvertrag „bwCard as a service“ steht kurz vor der Genehmigung durch das KIT.
  • AP 2.1
    Die EU fordert eindringlich dazu auf, dass die Hochschuleinrichtungen der Länder der European Student Card und dem Erasmus Programm beitreten.
    Bei Nichtteilnahme drohen Kürzungen oder Streichungen von Fördergeldern.
    Bei der Ausschreibung der EU Kommission zur European Student Card Initiative ist das Los 2 zum Thema „Entwicklung, Einführung und Unterstützung der ESC mit einem Volumen von 8 Mio. Euro an Everis / NTTData gegangen. Axel Maurer wird die Interessen von bwCard als Mitglied des „Project Advisory Boards“ vertreten.
  • AP 2.2
    Die Arbeitsgruppe zur Evaluation von Warenkorbsystemen und zur Abwicklung von Kleinbeträgen hat die Anforderungen an ein Warenkorbsystem zusammengestellt und in einem schriftlichen Konzept weitgehend ausformuliert.
    Das Projekt ePayBL-Webshop vom Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration und dem Finanzministerium plant den Aufbau einer Infrastruktur für einen Standardwebshop für die Landesverwaltung. Das KIT ist an dieser Lösung sehr interessiert.
  • AP 3.1
    Die Definitionen der bwCard Attribute „bwCardNumber“ und „bwCardUid“ sind seit Juni 2021 unverändert, die Veröffentlichung auf bwidm.de steht noch aus.
  • AP 3.2
    Fragen zum (geplanten) Einsatz von Handy-APPs wurden an die TU Dortmund und der HU Berlin gestellt und die Antworten dazu vorgestellt. Beide Universitäten verfolgen das Ziel die Chipkarte komplett durch eine APP zu ersetzen. Die TU-APP verfolgt den Ansatz der optischen Lösung per QR-Code. Die Chipkarten der HU Berlin wurden im Rahmen eines Verbundes mit 10 weiteren Berliner Hochschulen eingeführt. Dabei wird NFC wird als technologische Grundlage der APP eingesetzt. Für den bwCard Kontext von Interesse ist, dass diese App die Backend Systeme mehrerer Hochschulen miteinander vereint.

24. Juni 2021
8. Partnerforum bwCard, Videokonferenz

  • Status Gesamtprojekt
    Projektende ist am 30.11.2021, eine Abschlussveranstaltung wird am 9.12.2021 stattfinden.   
  • AP 1.1
    Die datenschutzrechtliche Prüfung der FAP ist abgeschlossen und steht nun den 9 Universitäten als eine verbindliche Absichtserklärung zur Unterzeichnung bereit.
    Die Geschäftsstelle bwCard (service does-not-exist.bwCard de
    ) wird bis zum Ende des Projektes von der bwCard Projektleitung wahrgenommen, es besteht seitens des KIT das Angebot, diese auch weiter zu führen.
     
  • AP 1.2
    Die Anbindung von Hochschulen über das Hochschulservicezentrum ist weiterhin in  Arbeit.
    Im Juli 2021 steht für Teilnehmer der Produktionsgemeinschaft eine umfangreiche Migration der Kartenmanagementsoftware von Nexus Prime auf Nexus Smart ID an.
    Der Kooperationsvertrag befindet sich in finaler Bearbeitung am KIT.
  • AP 2.1
    Das bwCard Projekt hat erreicht, dass die ESI nicht mehr auf der Webseite, die durch Aufruf des QR-Codes aufgerufen wird, angezeigt wird. Damit sind die Bedenken seitens der Datenschutzbeauftragten des KIT (DSB) erheblich reduziert worden.
    Die authentifizierte Abfrage der ESI ist weiterhin, nach der Registrierung einer Einrichtung am ESC-Router, bei der Nutzung der API abrufbar.
  • AP 2.2
    Der Pilot zum Bezahlsystem von Inepro wurde aufgrund fehlender wesentlich Kassenfunktionen wie z.B. TSE getoppt.
    Im Meilenstein 2 wurde gezeigt, dass die Integrierbarkeit moderner Bezahlsysteme im universitären Umfeld möglich ist, was gemeinsam mit den Studierendenwerken geplant werden sollte.
    Herr Simon Lübke von STW Ulm berichtete über die bargeldlose Bezahlung per Handy oder Karte in der Mensa.

    Die Arbeitsgruppe zur Evaluation von Warenkorbsystemen und zur Abwicklung von Kleinbeträgen verfasst ein Konzept, welches auch der Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg (BITBW) zur Verfügung gestellt werden soll. Das BITBW plant in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration und dem Finanzministerium den Aufbau einer Infrastruktur für einen Standardwebshop für die Landesverwaltung.
  • AP 3.1
    Regelmäßige Treffen der IdP- und bwCard-Spezialisten fanden statt.
    Die Geschäftsstelle bwIDM hat seit Mai 2021 ein Object Identifier (OID) zur weltweit eindeutigen Identifizierung von Attributnamen erhalten.
    „bwCardNumber“      .1.3.6.1.4.1.57378.1.1
    „bwCardUid“             .1.3.6.1.4.1.57378.1.2
    Bei Belegung des Attributs bwCardNumber, muss auch das Attribut bwCardUid belegt sein, durch Übertragung der bwCardNumber wird die Gültigkeit der Karte betätigt.
  • AP 3.2
    Anhand einer umfassenden Umfrage wurde geprüft, inwieweit die Weiterverfolgung und Entwicklung einer Handy-APP als Alternative oder Ergänzung zur Chipkarte außerhalb des Projektes von Interesse ist.
    Insgesamt kann festgehalten werden, dass für die Entwicklung einer Handy App die Grundpfeiler bwIDM und bwCard Berücksichtigung finden sollten. Die Handy App sollte sich als (Teil-) Ersatz für die Chipkarte verstehen. Dabei sollte ein Mehrwert der App durch Chipkartenfunktionen, administrativen Funktionen, und zusätzlichen nicht essentiellen Funktionen, bei der Entwicklung sichergestellt werden.

16. März 2021
Bianca Dößelmann ist neue Projektmitarbeiterin an der Universität Stuttgart. Herzlich Willkommen!

04. März 2021
7. Partnerforum bwCard, Videokonferenz

  • Status Gesamtprojekt
    Die Berichte zum Projektstatus und Verwendungsnachweise für das Jahr 2020 werden erstellt und an das MWK übermittelt.  
    Die technischen Voraussetzungen für den Service „Zugang zu 24h Pools“ wurden geschaffen.
    Ein erster Test-Service über die bwRegApp wurde im AP3.1 realisiert.
  • AP 1.1
    bwCardApp: Testkarten mit der bwCardApp sowie ein Programm für den Elatec-Leser zum Auslesen der bwCardApp werden dem Projektkreis zur Verfügung gestellt.
    Die Firma Intercard hat angeboten, für ihre Kunden die bwCardApp auf die Karten aufzubringen sowie die Statusabfrage in ihr Kartenmanagementsystem zu integrieren.

    bwCard federation access policy: Die rechtliche Prüfung, sowie die Vorlage der FAP beim Datenschutz des KIT, unter Einbeziehung von Zendas, finden statt.
    Auf Grundlage der FAP ist nicht vorgesehen, weitere Daten für Services auszutauschen. Sie dient lediglich als Basis für den Abruf des Kartenstatus. Sollen zusätzliche Daten ausgetauscht werden, bedarf es weiterer datenschutzrechtlicher Betrachtungen.
    Jede Einrichtung prüft, ob sie technisch und organisatorisch in der Lage ist, der Föderation beizutreten oder ab wann dies möglich sein wird.
  • AP 1.2
    Die Anbindung von Hochschulen über das Hochschulservicezentrum ist noch in Arbeit.
    Der Kooperationsvertrag liegt derzeit der Rechtsabteilung des KIT zur Überarbeitung vor.
  • AP 2.1
    Die Struktur der ESI hat sich geändert und muss nicht mehr auf die Karten aufgedruckt werden.
  • AP 2.2
    Das Bezahlsystem von Inepro wurde im Jahr 2021 ausgeliefert und befindet sich in der Optimierungsphase.
    Die Arbeitsgruppe zur Evaluation von Warenkorbsystemen und zur Abwicklung von Kleinbeträgen hat ihre Tätigkeit aufgenommen
  • AP 3.1
    Kartenstatus IdP: Seit Februar 2021 steht ein erster bwCard-Dienst zum Testen zur Verfügung. Dieser erlaubt den einzelnen Hochschulen den Kartenstatus einer Karte anhand der Kartennummer auszulesen. Somit kann nun jede Universität Ihre Anbindung an die bwRegApp zur Übermittlung der Attribute für bwCard überprüfen.
    Zu diesem Thema treffen sich nun IdP- gemeinsam mit bwCard-Spezialisten.
  • AP 3.2
    Untersuchungen der Uni Mannheim zur Handy-App als Alternative oder Ergänzung zur Chip-Karte haben die Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas offengelegt, deswegen ist im Projekt als Ergebnis lediglich eine Evaluation aber keine Umsetzung zu erwarten. Es wird anhand einer Umfrage geprüft, inwieweit die Weiterverfolgung und Entwicklung einer solchen APP außerhalb des Projektes von Interesse ist.

01. März 2021
Matthias Matousek ist neuer Projektmitarbeiter an der Universität Ulm. Herzlich Willkommen!

22. Februar 2021
Der erste bwCard-Dienst (bwCard Statusseite) ist verfügbar und ermöglicht es allen Partnern und Interessierten ihre hochschuleigene Infrastruktur und damit die technischen Voraussetzungen zur Teilnahme an der bwCard-Föderation zu testen.

10. Februar 2021
Erstes Treffen des Arbeitskreises "Evaluation von Warenkorbsystemen" zum AP 2.2, Cashless Campus.
Beteiligt sind Projektmitarbeiter*innen der Universitäten Konstanz (Leitung), Mannheim, Tübingen und des KIT.

01. Januar 2021
Susanne Mocken ist neue Projektmitarbeiterin an der Universität Freiburg. Herzlich Willkommen!

31. Dezember 2020
Marc Herbstritt von der Universität Freiburg verlässt das Projekt. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit!

Dezember 2020
Ein Beitrag mit dem Thema "Landesprojekt bwCard: Digitale Identitätskarte" erscheint im Newsletter des Scientific Computing Center (SCC) des KIT. Zur SCC-News

Dezember 2020
Interview "Students implement the European Student Card" in der Zeitschrift "Ubiquity" der Association for Computing Machinery (ACM). Der Artikel behandelt die Ergebnisse eines Praktikums im ESC Umfeld, das letztes Jahr an der Fakultät für Informatik in Zusammenarbeit mit dem bwCard-Team am KIT durchgeführt wurde. Zum Artikel

14. / 15. Dezember 2020
Teilnahme an der MyAcademicID-Abschlusskonferenz
Vorstellung, wie die Projektergebnisse die digitale Transformation des Erasmus+ Programms unterstützen und wie sich die Hochschulen in diesen Prozess einbringen können.

8. Dezember 2020
Strategiegespräch mit der Firma Nexus, Hersteller des in der Produktionsgemeinschaft eingesetzten Kartenmanagementsystems PRIME.

30. November 2020
Stefan Kombrink von der Universität Ulm verlässt das Projekt. Danke für die gute Zusammenarbeit!

18. November 2020
6. Partnerforum bwCard, Videokonferenz

  • Status Gesamtprojekt
    Der Verlängerung des Projektes bwCard wurde durch das MWK zugestimmt.
    Der im letzten Partnerforum vorgestellte Prototyp zur elektronischen Erfassung der Teilnahme von Personen an Veranstaltungen mittels einer Chipkarte, wie z.B. der bwCard, oder über einen QR-Code, wurde im KIT inzwischen implementiert.
  • AP 1.1
    bwCardApp: Die Diskussion zur technischen Spezifikation der bwCardApp wurde abgeschlossen. Es wurde eine eigene Kennung für die App beim Chiphersteller (NXP) registriert. 
    bwCard federation access policy: Die FAP wurde auf Nachfrage im Partnerforum bezüglich der Formulierung noch konkretisiert und ist nun, vorbehaltlich der ausstehenden formalen Prüfung, unterschriftsreif.
  • AP 1.2
    Die Zahl der Interessenten an der Produktionsgemeinschaft steigt rege.
    Am Beitrittsprojekt der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) soll erstmalig die Direktanbindung HisinOne der HfG an den Connector 2.0 über das Hochschulservicecenter (HSZ) ausgetestet werden.
    Funktionen des Connectors 2.0 wurden vorgestellt, inklusive seiner Schnittstellen PostgreSQL ODBC/JDCC.
  • AP 2.2
    Der Meilenstein 1 zur Evaluation und Bewertung existierender Bezahlsystem zusammen mit den Studierendenwerken ist abgeschlossen.
    Die Analyse von Bezahlsystemen auf Integrierbarkeit in die Hochschullandschaft sieht ein Vorgehen als Pilotprojekt vor, zusammen mit dem Dienstleister Inepro ab Januar 2021.
    Zur weiteren Beleuchtung und Evaluation von Warenkorbsystemen zur Abwicklung von Kleinbeträgen soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden.
  • AP 3.1
    Kartenstatus IdP: Die Übermittlung der finalisierten bwIdm Attribute "bwCard- cardNumber" und „bwCard – CardUid (legacy)" soll nun in einem bwCard-Portal Testbetrieb stattfinden. Dabei bestätigt die Übermittlung der „bwCard – cardNumber“ die Gültigkeit einer Karte. „bwCard -CardNumber“ kann von jeder Einrichtung frei vergeben werden.
    Nutzung der RegAPP: Die bwRegApp soll zum bwCard Info-Portal ausgebaut werden.
    Eine neu einzurichtende Arbeitsgruppe soll eine Blaupause erarbeiten, wie das Vorgehen ist, um einen Service in die bwCard Umgebung einzubringen oder um bwCard Dienste nutzen zu können.
  • AP 3.2
    Zur Evaluation neuer Techniken im Kontext von Kartenalternativen sind Tests von AusweisIDent Online und der AusweisApp2 geplant.
    Bezüglich der Evaluation und Entwicklung von Handy-Lösungen wurden verschiedene Framework Vergleiche für Handy-Apps untersucht: Ionic, React Native und Flutter. Es soll eine Arbeitsgruppe eingesetzt werden, die diesbezüglich weitere Themen beleuchtet.

11. November 2020
Bericht über bwCard im Programmausschuss bwUni.digital

28. Oktober 2020
Treffen mit der Geschäftsführung der Firma InterCard zum gegenseitigen Update des aktuellen Status sowie vorgesehener Entwicklungen.

01. Oktober 2020
Marco Fasheh ist neuer Projektmitarbeiter an der Universität Mannheim. Herzlich Willkommen!

01. Oktober 2020
Stefan Kohl verstärkt das bwCard-Team an der Universität Stuttgart. Herzlich Willkommen!

01. Oktober 2020
Statusbericht des Projektes bwCard im Arbeitskreis der Leiterinnen und Leiter der wissenschaftlichen Rechenzentren in Baden-Württemberg (ALWR) mit positiver Rückmeldung.

01. Oktober 2020
Verlegung des 6. Partnerforums vom 21.10.20 auf den 18.11.20

17. August  2020
Zustimmung des MWK zur kostenneutralen Verlängerung des Projektes "bwCard: Digitale Identitätskarte" um ein Jahr bis zum 30.11.2021

06. August  2020
Erstes Gespräch zur Teilnahme der PH Weingarten an der Produktionsgemeinschaft bwCard (AP 1.2)

22. Juli 2020
5. Partnerforum bwCard, Videokonferenz

  • Status Gesamtprojekt
    Die Zustimmung des MWK zur Verlängerung des Projektes bwCard wird für August erwartet.
    Vorstellung eines Prototypen zur elektronischen Erfassung der Teilnahme von Personen an Veranstaltungen mittels einer Chipkarte wie z.B. bwCard.
    Beschluss eines einheitlichen Logos für die bwCard
  • AP 1.1
    AG Kartenstatus IdP: Die bwIdm Attribute "bwCard- cardNumber" und „bwCard – CardUid (legacy)" werden an die bwFöderation zur Neuanlage übergeben.
    AG Nutzung der RegAPP: Die bwRegApp soll zum bwCard Portal ausgebaut werden. Die Registrierung eines Karteninhabers zur Nutzung eines Kartenservice kann über die Funktion „service access policy (sap)“ entsprechend gesteuert werden. Die RegApp kann Statusänderungen einer für einen Service registrierten Karte an den Service aktiv mitteilen, alternativ kann der Status auch durch den Service abgerufen werden.
  • AG bwCardApp: Die UID einer Karte wird in der bwCardAPP gespeichert werden, der isokonforme Zugriff auf die UID in der APP 0 ist kompromittiert. Ein Entwurf seitens ESC zur Kodierung des Chips wird nicht mehr erwartet.
    AG bwCard federation access policy: Die FAP wird erweitert: zu jdem bwIDM Account darf immer nur eine Kartennummer zugeordnet werden und mehrere Accounts können sich mit identischen Kartennummern anmelden.
    Diskussion, unter welchen Vorausetzungen man der Föderation beitreten kann. Die Verabschiedung der FAP ist für Oktober 2020 geplant.
  • AP 1.2
    In Zusammenarbeit mit dem Hochschulservicezentrum Reutlingen (HSZ) wird eine Direktanbindung HisinOne an den Connector 2.0 entwickelt. Geplant ist, die Softwareauslieferung des Connectors 2.0 über GitLab durchzuführen.
  • AP 2.1
    Es wurden Änderungen bezüglich des ESC-Routers angekündigt, welche für den bwCard Connector vom KIT nachgeführt werden. Die offizielle Zeitschiene für die Ausgabe von Studierendenkarte mit ESC-Merkmalen ist 2021 für den Beginn, sowie 2025 für die flächendeckende Ausgabe.
  • AP 2.2
    Erfolgreiche Anwendung des Arbeitspapiers zur Klärung der Bezahlprozesse an der Uni Tübingen. Überprüfung, ob landesweite Aktivitäten zur Abschaffung von Bargeld im Rahmen von bwUni.digital gebündelt werden können.
    Studierendenwerke in Baden-Württemberg favorisieren beim Bezahlen eine Chipkarten-basierte Lösung, welche wiederum auf Konten basiert.

15. Juli 2020
Videokonferenz mit Mitarbeitern des Hochschulservicezentrums Baden-Württemberg (HSZ-BW) zum Thema Direktanbindung des Connectors 2.0 an HisInOne  

30. Juni 2020
Erscheinen des Artikels "KIT and Nexus enable common card management across universities" im Newsletter von Nexus

22. Juni 2020
Beschluss der Uni Hohenheim zum Beitritt in die Produktionsgemeinschaft (AP 1.2)

9. Juni 2020
Vortrag "bwCard - Einführung einer europäischen StudierendenID" beim Workshop zur Europäischen Studierenden ID/European Student Card des DAAD 

01. Juni 2020
Beta-Test des bwCard Connectors. Veröffentlichung der Dokumentation auf der internen Projektablage

18. Mai 2020
Gedankenaustausch zum Thema Kartenlösungen mit der Volksbank Karlsruhe

29. April 2020
4. Partnerforum bwCard, Videokonferenz

  • Status Gesamtprojekt
    Es wird ein Antrag zur kostenneutralen Verlängerung des Projektes um ein Jahr gestellt.
    Vorschläge für ein bwCard-Logo wurden zur Abstimmung bereit gestellt.
  • AP 1.1
    AG Kartenstatus IdP: Der Kartenstatus wird durch den IdP jeder Einrichtung dem ServiceProvider von bwCard ausgeliefert. Dort werden EPPN und Kartennummer zwischengespeichert.
    Die Ermittlung des Kartenstatus und die Weitergabe an den IdP muss jede Einrichtung selbst realisieren.
    AG bwCardApp: Ein Vorschlag zur Definition wurde vorgestellt, alle Einrichtungen prüfen diesen auf Machbarkeit.
    AG bwCard federation access policy: Vorstellung des Entwurfes zur FAP, Diskussion der eindeutigen Zuordnung der bwCard zu einem bwIDM Account. Nach einer weiteren Überarbeitung durch die Arbeitsgruppe wird der Entwurf den beteiligten Unis zur Prüfung vorgelegt.
  • AP 1.2
    Beleuchtung der Anbindungsmodelle (Auftrag und Anforderung) des bwCard-Connectors. Der bwCard Connector kann auch die Anbindung an den ESC-Router für alle Einrichtungen der bwCard Föderation übernehmen.
    Zusatzkodierung von Chipkarten in Karlsruhe erfolgreich implementiert: die Bezahl-App des Studierendenwerks Karlsruhe kann nun nachträglich auf Karten der Stadtbibliothek Karlsruhe und der Landesbibliothek aufgebracht werden. 
    Darstellung der Kosten der Produktionsgemeinschaft für die einzelnen Teilnehmer.
  • AP 2.1
    Im Rahmen der Erasmus Charta müssen die Universitäten eine Stellungnahme zur Weiterentwicklung der European Student Card an ihrer Einrichtung abgeben. Da dieses Vorhaben Teil des bwCard Projektes ist, wurde vorgeschlagen hier abgestimmt vorzugehen. Die Projektleitung erstellt dazu eine Formulierung als Vorlage für die zuständigen Abteilungen.
  • AP 2.2
    Bericht über Treffen mit den Bezahldienstleistern WireCard, Inepro, Ximedes und BlueCode.
    Vorstellung eines Arbeitspapiers zur Klärung der Bezahlprozesse innerhalb einer Universität. Die Universität Tübingen erklärt sich bereit, als Pilot eine interne Prozessdokumentation anhand der Vorlage durchzuführen.
    Seitens der Studierendenwerke in BW gibt es Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Universitäten im Rahmen von bwUni.digital.

15. April 2020
Beginn der Tests des bwCard connector 2.0 an der Uni Konstanz.

18. März 2020
Teilnahme am Workshop "Einführung einer digitalen europäischen Studierenden-ID"  des Projektes MyAcademicId

12. März 2020
Vorstellung bwCard bei der Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke

11. März 2020
Gespräch zur Teilnahme der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe an der Produktionsgemeinschaft bwCard (AP 1.2)

17. Februar 2020
bwCard-Informationsveranstaltung in Esslingen (AP 2.2)

27. Januar 2020
3. Partnerforum bwCard in Mannheim

  • Status Gesamtprojekt
    Die Homepage des Projektes www.bwCard.de  ist jetzt auch auf Englisch verfügbar.
  • AP 1.1
    Die Änderungen an der Architektur zum Aufbau der bwCard-Föderation wurden vorgestellt und beschlossen. Deutlich wurde, dass die Angabe der EPPN für die Online-Nachfrage des Kartenstatus notwendig ist.
    Die RegApp von bwIDM wurde als potentielles Serviceportal zur Registrierung an bwCard-Diensten vorgestellt. Zur eingehenden Prüfung wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt.
    Zur Identifizierung der bwCard, soll in einer Arbeitsgruppe geklärt werden, welche Nummer bzw. Kennung in Zukunft verwendet werden soll. Die Fähigkeit den Kartenstatus in den IdP zu integrieren, wurde als eine Voraussetzung zur Teilnahme an der bwCard-Kartenföderation festgestellt.
    Ein Entwurf zu einer bwCard Federation Access Policy wird erarbeitet.
  • AP 1.2
    Ankündigung des bwCard-connectors, welcher zu verringertem technischen Aufwand bei teilnehmenden Einrichtungen führen wird. Vorstellung des neuen Lizenzvertrags mit Nexus für die Produktionsgemeinschaft. Auf Basis dessen wird ein Vertragsentwurf für die Produktionsgemeinschaft erarbeitet.
  • AP 2.1
    Neue Erkenntnisse bezüglich der ESC durch Workshop zum Projekt „MyAcademicID“. Neben der Einordnung der ESC in das Gesamtvorhaben einer EU-weit gültigen akademischen Identität, wurden auch Änderungen zu den Merkmalen der ESC vermittelt.
  • AP 2.2
    Überlegungen zu einem Konzept cashless Campus wurden vorgestellt und dabei zwischen einem offenen und geschlossenen Geldkreislauf unterschieden. Die Funktionalitäten unterschiedlicher Anbieter wurden im Hinblick auf die Unterstützung des jeweiligen Geldkreislaufes und der angebotenen Unterstützung der Verwaltungsvorgänge dargestellt. Eine Arbeitsgruppe zur Klärung lokaler Zahlprozesse wird eingerichtet. 

22. Januar 2020
Erste Diskussion über die Beteiligung der Uni Hohenheim am Produktionsverband bwCard (AP 1.2)

15. Dezember 2019
Beschluss der Zusammenführung der Anbindungsmodelle IDM und HISinOne zu einem gemeinsamen Prozessmodell bwCard Anbindung 2.0 beim AP 1.2 - Produktionsgemeinschaft. Die Entwicklungen zum bwCard-connector 2.0 haben bereits begonnen.

11. Dezember 2019
Projektbesprechung mit den Universitäten Freiburg und Hohenheim (AP 1.2)

04. Dezember 2019
Migration der Hochschule für Musik Karlsruhe in die Produktionsgemeinschaft bwCard (AP 1.2)
Abschluss des Migrationsprojektes → Das alte System "ProACT" wird abgeschaltet.

03. Dezember 2019
Erstes Gespräch zur Teilnahme der PH Freiburg an der Produktionsgemeinschaft bwCard (AP 1.2)

21. November 2019
Migration der HS Karlsruhe in die Produktionsgemeinschaft bwCard (AP 1.2)

20./21. November
Teilnahme an der Konferenz "Towards a European student eID"

Wichtige Erkenntnisse:

  • Die ESC ist Teil des strategischen Vorgehens der EU zur Förderung der Mobilität von Studierenden.
  • Die ESI muss nicht mehr auf die Karte gedruckt werden.
  • Der ESC-R wird in die vorhandene akademische Infrastruktur übernommen. Wird er derzeit noch am CNOUS betrieben, so wird er in die Verantwortung von GEANT übergehen. Dort ist ein föderativer Betrieb auf Ebene der Mitgliedstaaten vergleichbar zu EDUGAIN angedacht.

16. Oktober 2019
Migration der PH Karlsruhe in die Produktionsgemeinschaft bwCard (AP 1.2)

11. Oktober 2019
Workshop zu Cashless Campus in Konstanz (AP 2.2)

10. Oktober 2019
2. Partnerforum bwCard in Konstanz

  • Status Gesamtprojekt
    Alle Projektstellen konnten inzwischen besetzt werden. Es wurde darum gebeten, dass die Ansprechpartner des Projektes an den einzelnen Universitäten aktiv weitere Dienste zur Nutzung mit der bwCard eruieren. Zur vereinfachten Nutzung der bwCard für interne Dienste wurde ein Kartenleser vorgestellt, der vom Projektteam so programmiert werden kann, dass er für bwCards sofort und ohne Treiber nutzbar ist.
  • AP 1.1
    Auf der Basis der im letzten Partnerforum vorgestellten technischen Varianten, wurde ein Modell zur Übermittlung des Kartenstatus vorgestellt. Dieses setzt die bereits durch bwIDM vorhandene Infrastruktur auf. Es wurden die daraus folgenden Governance-Regeln vorgestellt und diskutiert.
  • AP 1.2
    Der als Ergebnis des Meilensteins 1.2 M1 entstandene Leitfaden zur Teilnahme an der bwCard Produktionsgemeinschaft wurde vorgestellt. Es wurde der aktuelle Stand zur Anbindung von Datenquellen vorgestellt. Hier gibt es derzeit zwei Modelle, eines, das sich auf die Übermittlung von Personendaten und deren Status konzentriert und eines, das zusätzlich auch extern gesetzte Kartenstatus verarbeiten kann. Als weiterer Handlungsstrang wurde der Stand der Verhandlungen mit dem Hersteller des Kartenmanagementsystems für eine bwCard Lizenz dargestellt.
  • AP 2.1
    Derzeit wird durch verschiedene europäische Partner ein Projektproposal zur Weiterentwicklung der ESC erarbeitet. Wesentlich ist hier die Erkenntnis, dass die ESC seitens der EU-Kommission weitergeführt wird.
  • AP 2.2
    Die Ergebnisse zur Umfrage bei den Studierenden wurden vorgestellt. Für die nächste Projektphase wird als zusätzlicher Schwerpunkt ein proof of concept für ein point of sales (POS)-Terminal für den Hochschulsport an der Uni Konstanz vorgesehen.

17. September 2019
Projektbesprechung mit der Uni Stuttgart (AP 1.2) 

11. September 2019
Videokonferenz zum AP 2.2

10. September 2019
Abschlusspräsentation Praktikum "bwCard - Nachkodierstation"

31. Juli 2019
Abschluss des Kartentauschprojektes am KIT. Es wurden insgesamt über 50.000 KIT-Cards getauscht.

23. Juli 2019
Kurzvorstellung des Projektes auf dem bwTag und der Vollversammlung des SCC

05. Juli 2019
Migration der DHBW Karlsruhe in die Produktionsgemeinschaft bwCard (AP 1.2)

26. Juni 2019
1. Partnerforum bwCard am KIT

  • AP 1.1
    Es wurden technische Varianten zum Austausch der Statusinformation zur Chip-Karte vorgestellt.
  • AP 1.2
    Der konkrete Zeitplan zu dem AP wurde aktualisiert vorgestellt. Der Aufbau des Produktionssystems wurde vorgestellt und diskutiert.
  • AP 2.1
    Die Erfordernisse zur Teilnahme an der European Student Card wurden vorgestellt. Dazu wurden im Nachgang der Sitzung zusätzliche Informationen versendet.
  • AP 2.2
    Es wurde die Auswertung zum Thema vorgestellt und diskutiert. Es wurden dazu einige Anregungen eingebracht, die im weiteren Projektverlauf untersucht werden sollen. Insbesondere soll eine Umfrage bei den Studierenden zu deren Zahlverhalten im Universitätsumfeld und deren Erwartungen durchgeführt werden.

13. Juni 2019
Videokonferenz der Arbeitsgruppe zu AP 1.1

31. Mai 2019
Willi Sievers verlässt das bwCard-Team des KIT in den verdienten Ruhestand. Alles Gute für die Zukunft!

23. Mai 2019
Arbeitstreffen der Arbeitsgruppe zu AP 1.1.

14. Mai 2019
Umfrage zu Cash-Less Campus (AP 2.2)

07. Mai 2019
Vortrag auf der 14. Tagung der DFN-Nutzergruppe:          bwIDM und bwCard -         Bausteine einer bwDigID.
Die Folien wurden auf der Seite der Tagung veröffentlicht.

15. April 2019
Gabriele Schramm verstärkt das bwCard-Team am KIT. Herzlich Willkommen!

11. April 2019
Vortrag beim Jahrestreffen des Arbeitskreises IuK der nicht-universitären Hochschulen in Baden-Württemberg.

05. April 2019
Das Praktikum zur Entwicklung einer Kodierstation startet. Ziel ist es, eine eigenständige Station zu haben, die eine Nachkodierung von DESFire Karten ermöglicht. Das Praktikum ist eine Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation der Fakultät für Informatik am KIT.

27. März 2019
Workshop zum Arbeitspaket 1.2 mit den Unis Konstanz, Freiburg und Stuttgart.

26. März 2019
Gespräch mit der Geschäftsführung der Firma Nexus zur weiteren Entwicklung der Software "PRIME". Diese Software bildet die Basis der Produktionsgemeinschaft (AP 1.2).

12. März 2019
Die Hochschule für Gestaltung Karlsruhe beschließt die Teilnahme and der Produktionsgemeinschaft (AP 1.2)

28. Februar 2019
Update der PRIME Version auf 3.9. Diese Software bildet die Basis der Produktionsgemeinschaft (AP 1.2).

22. Februar 2019
Die Universität Stuttgart prüft, ob sie zunächst mit den Bibliotheksausweisen an der Produktionsgemeinschaft teilnimmt.

06. Februar 2019
Die Mittel für das Projektjahr 2019 wurden seitens des MWK zugewiesen.

10. Januar 2019
Erstes Gespräch an der Universität Stuttgart über eine Teilnahme an der Produktionsgemeinschaft (AP 1.2)

13. Dezember 2018
Kick-Off Veranstaltung am KIT. Es haben über 40 Personen aus fast 20 Einrichtungen des Landes teilgenommen.

01. Dezember 2018
Der Antrag ist genehmigt. Die Finanzierung ist gesichert. Das Projekt startet.